Ich war wohl schon eine
ganze Zeitlang operiert bevor ich meinen Penis bewusst wahrnahm. Eines Tages,
ich weiß nicht ob ich noch vier oder schon fünf war, entdeckte ich ihn. Das was
ich da unten hatte war ja eigentlich ganz schön. Das kleine Köpfchen vorne dran
erschien etwas hellbläulich. Dahinter war ein kleiner Wulst aus Haut der
manchmal einen kleinen Teil des Kopfchens verdeckte, aber immer nur den Rand so
das dieses Köpfen eben trotzdem fast immer vollständig zu sehen war. Bald
merkte ich, dass es ein recht schönes Gefühl war daran zu greifen und etwas
damit zu spielen. Nachdem ich meinen Penis nun also entdeckt hatte, merkte ich
recht schnell, dass mein ein Jahr jüngerer Bruder auch einen hatte. Ich merkte
natürlich auch sofort, dass seiner ganz anders aussah wie meiner. Mir war
komischerweise sofort bewusst, dass es meiner war der eben „anders“ war. Der
von meinem Bruder war der „normale“ und meiner der „unnormale“!
Irgendwann kam es nach dem
gemeinsamen Bad mit meinem Bruder dazu, dass wir beide nackig auf dem Sofa bei
unserer Mutter saßen. Sie betrachtete uns kurz und fragte meinen Bruder dann ob
die Haut an seinem „Spätzchen“ nach hinten ginge. Er zuckte nur mit den
Schultern, woraufhin sie hingriff und es selber versuchte, was aber wohl nicht
ging. Sie meinte zu ihm das müsse er in Zukunft üben, am besten beim Baden,
denn wenn es nicht bald ginge und er nicht üben würde, dann müsse es eben so
gemacht werden wie bei mir. ...
“Huch, es wurde bei mir
gemacht weil ich nicht genug geübt hatte“...
schoß es mir durch den Kopf...
Ich fragte meine Mutter etwas
aufgeregt wann es denn gehen müsse oder wann es dann so gemacht werden würde
wie bei mir. Ich hoffte insgeheim darauf, dass sein Penis bald so aussehen würde wie meiner. Meine
Mutter meinte nur das würden wir schon sehen.
In der nächsten Zeit
beobachtete ich meinen Bruder genau beim Baden und präsentierte ihm und meiner
Mutter immer stolz mein ganz nacktes Köpfchen mit der Erklärung, dass dies bei
mir ganz automatisch so sei. Natürlich verpetzte ich auch regelmäßig meinen
Bruder der natürlich nicht übte, höchstens mal dran fasste. Auch die
wiederholten Versuche unserer Mutter seine Haut nach hinten zu schieben beobachtete
ich interessiert. Jedes mal versuchte sie es erneut, und jedes mal scheiterte
sie. Es war einfach zu eng bei ihm. Nach jedem Versuch fragte ich
selbstverständlich wann es bei ihm denn jetzt gemacht wird. Meist antwortete
meine Mutter damit, dass es noch etwas Zeit hätte, aber wenn sich nichts täte
dann bald.
Die Wochen vergingen und das
Spiel wiederholte sich ständig. Nun musste es doch bald soweit sein. Erneut
fragte ich nach und erneut bekam ich zur Antwort “bald“.
Ich weiß noch das ich
trotzig meinte sie hätte aber schon lange gesagt das es gemacht wird wenn sich
nichts tut und das er ja auch nicht üben würde. Dies war das letzte mal das meine Mutter bei meinem Bruder,
zumindest in meinem beisein, nachsah.
Mein
Bruder versuchte auch anschließend nicht ernsthaft seine Haut nach hinten zu
bewegen, alle Versuche brach er ab nachdem gerade einmal die vorderste dunkle
rötliche Spitze seinen Köpfchens zu sehen war. Ich muss zugeben, er musstedafür
schon ganz schön dolle drangreifen und es tat wohl auch weh, trotzdem ging die
Haut nicht zurück und folglich müsste es bei ihm genauso gemacht werden wie bei
mir. Mama hatte es so gesagt und
nun...nichts geschah...warum bei mir aber nicht bei ihm? Ich fand das unfair!
Nörgelnde Nachfragen meinerseits ließ meine Mutter zukünftig einfach
unbeantwortet...
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